Alljährliche Bräuche und Traditionen

Vogelhochzeit im Januar:
In den Kindergärten und den Grundschulen werden die Kinder von den Vögeln mit Gebäck und Süßigkeiten beschenkt.

Zampern:
Jährlich in der Faschingszeit ziehen die Kleinen des Kindergartens, die Schulkinder, die Jugend und die Männer der Dörfer in phantastischen Verkleidungen von Haus zu Haus und sammeln Geld und Eier. Der bunte Zug wird von einer Blaskapelle angeführt.

Das Einkaufen in die Dorfgemeinschaft.
In der Fastenzeit werden Männer, die im Laufe des Jahres geheiratet haben oder zugezogen sind, in die dörfliche Männergemeinschaft aufgenommen. Sie werden ermahnt, an der Gestaltung des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens aktiv mitzuarbeiten und in Nöten der Gemeinschaft beizustehen.

Hexenbrennen, Maibaumaufstellen- und werfen:
Dieser Brauch wird in allen Dörfern der Region gepflegt. Am Nachmittag des letzten Apriltages wird der Maibaum aufgestellt und am Abend der Hexenhaufen angezündet. Nach drei bis sechs Wochen wird der Maibaum durch die Dorfjugend feierlich zu Fall gebracht.

Dörfliche Traditionsfeste
Dazu gehören Dorffeste und die sogenannten Mädchen und Burschenvergnügen.

Herbstkonzerte
Der Besuch dieser, von der Domowina organisierten, Veranstaltungen ist im Laufe der Jahre zur Tradition geworden.